Außergewöhnliche Unterkünfte zeichnen sich durch ihre atypische und unkonventionelle Seite aus, sowohl was ihre Form und Lage als auch die damit verbundenen Dienstleistungen betrifft.

Es handelt sich um ein relativ junges Konzept (entwickelt ab Anfang der 2000er Jahre), das ursprünglich als Alternative zu den traditionelleren und begrenzteren Unterkünften auf Campingplätzen (hauptsächlich Zelte und Mobilheime) vorgestellt wurde. Diese Art der Unterkunft verspricht ein umfassendes Erlebnis abseits der ausgetretenen Pfade.

Obwohl es im Stadtplanungsgesetz und im Tourismusgesetz keine Definition für „außergewöhnliche Lebensräume“ gibt, unterliegen diese Unterkünfte zwangsläufig Vorschriften für ihre Errichtung.

In jeder Situation muss die Nähe der angebotenen ungewöhnlichen Unterkunft zu der durch die beiden Kodizes anerkannten Unterkunft in Frage gestellt werden. Mittlerweile gibt es eine Rechtsprechung, die die Orientierung erleichtert.

ADN Tourisme führte Analysearbeiten mit einer Anwaltskanzlei und einem Tourismusberater durch, die den Projektleitern helfen können.