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Das Museum, das eine Sammlung von mehr als 1700 Werkzeugen zeigt, zeugt vom Einfallsreichtum der Gärtner, die den Sumpf im Laufe der Zeit in einen üppigen Garten verwandelt haben. Es erzählt die Entwicklung des Gartenbaus, vom Pflügen mit dem Spaten bis zum heutigen mechanisierten Anbau.
Im monumentalen Taubenschlag erinnert die Ausstellung "vom Pflügen bis zur Suppe" an die Vorbereitung des Bodens, das Säen und Pflanzen, das Jäten usw.). Im Gemüsegarten kann man Gemüse aus der Region entdecken, manches fast vergessen wie den „gestickten Giraumon d'Eysines“, aber auch Gewürz- und Heilpflanzen.
